Auswirkungen verschiedener Leistungsfaktoren von Keramikfaserplatten auf deren Verwendung
Keramikfaserplatten werden unter Verwendung eines Nass-Vakuumformverfahrens verarbeitet. Diese Art von Produkt weist eine höhere Festigkeit im Vergleich zu Faserdecken und vakuumgeformten Filzen auf und eignet sich daher für Hochtemperaturanwendungen mit Anforderungen an eine starke Steifigkeit. Anchor Company wird nun erklären, wie verschiedene Leistungsfaktoren von Keramikfaserplatten ihre Verwendung im Isolationsprozess beeinflussen!
1. Die Temperatur beeinflusst direkt die Wärmeleitfähigkeit verschiedener Arten von Keramikfaserplatten-Isolationsmaterialien. Mit steigender Temperatur steigt die Wärmeleitfähigkeit des Materials.
2. Alle Isoliermaterialien weisen eine poröse Struktur auf, die sie anfällig für Feuchtigkeitsaufnahme macht. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt 5% bis 10% übersteigt, nimmt die aufgenommene Feuchtigkeit den Teil des Porenraums ein, der ursprünglich mit Luft gefüllt war, was zu einem signifikanten Anstieg der effektiven Wärmeleitfähigkeit führt.
3. Die Schüttdichte spiegelt direkt die Porosität des Materials wider. Da die thermische Leitfähigkeit der Gasphase in der Regel kleiner ist als die der festen Phase, weisen Isoliermaterialien in der Regel eine hohe Porosität und eine niedrige Schüttdichte auf. Im Allgemeinen führt eine Erhöhung der Porosität oder eine Verringerung der Schüttdichte zu einer Abnahme der thermischen Leitfähigkeit.
4. In Keramikfaserplattenisoliermaterialien wird der Großteil der Wärme durch das Gas in den Poren geleitet. Daher wird die thermische Leitfähigkeit des Isoliermaterials weitgehend durch die Art des Füllgases bestimmt. Bei Anwendungen mit niedrigen Temperaturen, wenn Helium oder Wasserstoff als Füllgas verwendet wird, kann die thermische Leitfähigkeit des Isoliermaterials näherungsweise derjenigen dieser Gase entsprechen, da sowohl Helium als auch Wasserstoff relativ hohe thermische Leitfähigkeiten aufweisen.
5. Die spezifische Wärmekapazität des Isoliermaterials beeinflusst die Berechnung der benötigten Wärmemenge für Kühlung und Heizung in isolierten Strukturen. Bei niedrigen Temperaturen unterliegt die spezifische Wärmekapazität aller Feststoffe erheblichen Veränderungen.
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